An beiden Tagen standen vor allem die Fortbildung der Bootsführer und des Bootspersonals im Vordergrund.
Grundlegende Manöver wie das Anlegen am Ufer, „Mensch über Bord“, das Anlegen zweier Boote während der Fahrt, sowie das Slippen und Klarmachen der Boote wurden intensiv geübt. An beiden Tagen war „Kaiserwetter“ auf dem Rursee. Das hatte zur Folge, dass das Gewässer von Seglern, Schwimmern und anderen Freizeitsportlern stark frequentiert war. Dieser Umstand erforderte eine sehr hohe Wachsamkeit der Bootsführer.
Zeitgleich absolvierte der Bootsführeranwärter Andreas Nußbaum, der im Juli seine Bootsführerausbildung an der Bundesschule Hoya beendet, die notwendige achtstündige Standortausbildung. Hierbei fungierten Felix Reimer und Karsten Keutgen abwechselnd als Ausbilder.
Für unseren Neuzugang Max Brauer, der schon ausgebildeter Bootsführer ist, war das Wochenende der erste große Ausbildungsdienst auf dem Rursee.
Bei der Nachbesprechung waren alle Beteiligten einig, dass so ein Ausbildungswochenende nicht nur anstrengend ist, sondern auch viel Spaß macht und die Kameradschaft innerhalb der Gruppe stärkt.
Fotos: FGr. W des OHUR
