Gemeinsam mit den Ortsverbänden aus Düren, Nörvenich und Stolberg galt es unter Leitung unseres Zugführers Dr. Christoph Heuser die 1,8 km lange Naturrennstrecke am Raffelsberg für die Nachtrennen auszuleuchten. Zu diesem Zweck wurden an über 60 Positionen Leuchtmittel von über 115.000 Watt eingesetzt und ca. 5,5 km Elektroleitungen verlegt. Zum Einsatz kamen dabei Flutlichtstrahler, Metalldampflampen und Powermoons®. Die benötigte Energie lieferten vier große Strom-Ersatz-Aggregate (SEA). Für den Aufbau in dem schwierigen, zum Teil sehr steilen Gelände des gesamten „Brandenberger Hanges“, benötigten die THWler aus Hürtgenwald knapp 90 Minuten. Dann war die Beleuchtung zur Abnahme fertig. Die Zusammenarbeit mit dem Veranstalter sowie den anderen THW-Ortsverbänden war wie immer ausgezeichnet.
Hürtgenwald-Kleinhau,
28. Flutlicht-Cross-Rennen in Kleinhau
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