Durch das bestehende Kontaktverbot war es uns daher leider nicht möglich, ein Ehrenspalier zu bilden und das obligatorische Stammsägen durchzuführen.
Zufällig kamen jedoch zwei Einsatzfahrzeuge unseres Ortsverbandes, die sich auf einer Bewegungsfahrt befanden, am Standesamt vorbei, als das Brautpaar gerade herauskam. Auf ihrer Rückfahrt durch Hürtgen waren die Beiden mehr als überrascht, als einige Mitglieder der von Marina mitbetreuten Minigruppe am Straßenrand standen und mit Luftballons und Fähnchen dem Brautpaar ihre Aufwartung machten. Natürlich wurde dabei der gebotene Mindestabstand eingehalten.
Für den gemeinsamen Lebensweg wünschen wir Marina und Christoph alles Gute und bleibt gesund!
Fotos: Dr. Helmut Heuser und privat