Gute Zusammenarbeit ist Erfolgsfaktor.

Die finanziellen Hürden für eine THW-Unterstützung sind bei weitem nicht mehr so sperrig.

Gemeinde Hürtgenwald, Feuerwehr und ortsansässiges THW arbeiten beim Katastrophenschutz Hand in Hand

Auf Einladung des THW in Hürtgenwald tauschten sich Gemeindevertreter, Freiwillige Feuerwehr und die Ehrenamtlichen des THW über die weitere Zusammenarbeit beim Katastrophenschutz aus. Bei der Führungsbesprechung machten sich von der Gemeinde Bürgermeister Stephan Cranen sowie Stephan Elbern und für die Feuerwehr die Wehrleiter Reinhold Pickart und Vertreter Daniel Macherey vor Ort ein Bild über die praktischen Unterstützungsmöglichkeiten des THW bei der Gefahrenabwehr. Den guten Stand der Zusammenarbeit machten auch die Kameraden aller Hürtgenwalder Löschgruppen deutlich, die ebenfalls durch ihre Führungskräfte vertreten waren.

Besondere Aufmerksamkeit galt natürlich den Ausführungen vom Ortsbeauftragten Dr. Helmut Heuser. Er machte deutlich, dass die neuen Abrechnungsmodalitäten die Gemeinde in aller Regel vor einer finanziellen Belastung bei Anforderung des THW schützen, jedenfalls soweit es sich bei dem Einsatz um Gefahrenabwehr handelt und nicht ohnehin ein Dritter - zum Beispiel eine Versicherung - die Kosten übernehmen muss.

Hier in der Region sind also die Weichen gestellt für eine schlagfertige und mit vielen Fähigkeiten ausgestattete Helfertruppe.


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