Die besondere Atmosphäre macht den Reiz der Nacht-Rennen aus.

Das Flutlicht vom THW spielt dabei eine wichtige Rolle.

Sehr viele Lichtmasten müssen gestellt und verspannt werden.

Ein Großaufgebot vom THW ist nötig, um in kurzer Zeit die über 2 km lange Motocross-Strecke auszuleuchten und fit zu machen für die nächtlichen Rennen. Rund 100 Leute aus 6 Ortsverbänden schafften es wieder in kurzer Zeit zwischen Feierabend bei der Arbeit und Dämmerungsbeginn, das Ganze fertigzustellen. Alleine aus dem Ortsverband Hürtgenwald schwitzten wieder 12 Helferinnen und Helfer mit ihren 6 Führungskräften - unterstützt von 16 Jugendlichen und sogar 6 Bufdis des Regionalbereiches.

Die Arbeit wurde lange Zeit begleitet von einem Fernsehteam des WDR. Zu sehen wird der Beitrag sein am Montag Abend in der Lokalzeit Aachen.

Bei der Beleuchtung nimmt der LED-Anteil zu. Zug um Zug werden die Halogenstrahler ergänzt und ersetzt durch die hochmodernen und leistungsstarken LED-Leuchten. Erleichtert wurde de Arbeit in diesem Jahr durch die in Rohren vorab verlegten Leitungen, wo sie die Rennstrecke oder Verkehrswege kreuzen. Trotzdem müssen noch fast 3000 Meter an Leitungen ins Gelände gebracht werden, bis überall "Saft" ankommt.

Dankbar waren die THW-ler für das gute Wetter. Kein Regen : da arbeitet es sich besser. Und das Material wird auch nicht so schmutzig. Gut für die unermüdlichen Helfer, die nach sehr kurzer Nacht schon am Samstag Morgen das gesamte Material wieder geputzt und einsatzbereit verlastet haben.


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