Ein lokal begrenztes Starkregenereignis ließ die Emscher massiv anschwellen. Der Fluss fräste sich mit der gewaltigen Kraft des Wassers durch die Böschungen und ramponierte auch eine Bahnbrücke komplett.
Das Hürtgenwalder ESS_Team wurde an diese Stelle ins Ruhrgebiet alarmiert. Der Auftraggeber wollte wohl den Mitgliedern des städtischen Krisenstabes die Möglichkeit geben, sich vor Ort ein Bild von möglichen Monitoring-Maßnahmen bei der Objektüberwachung zu machen.
Wichtiger war jedoch der Austausch mit dem für die nächste Zeit beauftragten Ingenieurbüro über mögliche Monitoring- und Überwachungskonzepte bis zum Abriss und während des Abrisses.
Hier profitierten beide Seiten von den bei den zuvor durchgeführten Messungen. Der Abriss soll schnellstmöglich erfolgen.