Infolge des Wasserrohrbruchs in der Straße hatte sich in der Nacht das Wasser sich einen Weg in Richtung des Hauses gebahnt. Dort wurde das Kellergeschoss vollständig geflutet. Das Fundament einer tragenden Wand wurde weggespült. Dadurch wurde die Stabilität des Gebäudes geschädigt. Auch das Nachbargebäude wurde in Mitleidenschaft gezogen, an der Fassade waren Risse entstanden.
Mit großem Geschütz machte man sich auf die Suche nach der Ursache. Nachdem der Wasserrohrbruch ausfindig gemacht werden konnte, wurde durch die Gemeinde Titz das Wasser in der Velderstraße und Bungsstraße abgestellt und die Reparatur des schadhaften Wasserrohrs in Auftrag gegeben.
Das Gebäude wurde von Herrn Dr. Heuser und einem weiteren Statiker vor Ort als angeschlagen und einsturzgefährdet beurteilt. Zusätzliche Einheiten vom OV Hürtgenwald kamen nicht zum Einsatz.